Barakiel-Stiftung

Stiftungsrat

Marc-André Lentge

Aufsichtsratsmitglied der accaris AG und Vorstand der ecoplanfinanz AG

„Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.“

Dieses Zitat von dem französischen Schriftsteller und Nobelpreisträger André Gide (1869 – 1951) ist für den Namensvetter und Sohn der Stiftungsgründer der Leitsatz für seine Stiftungsarbeit.
Marc-André Lentge, derzeitiger stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrates und Vorstandsmitglied der ecoplanfinanz AG, zeichnet sich durch seine ganz eigene Erfolgsgeschichte aus. Bereits während seiner Ausbildung erwarb er wertvolle Vertriebserfahrung und erzielte erste Erfolge. Nach dem erfolgreichen Abschluss seiner Ausbildung zum Fachwirt für Finanzberatung in Berlin entwickelte er sich rasch zu einem der führenden Berater innerhalb der Barakiel Finanzfamilie.

Schon in jungen Jahren war es für den einzigen Sohn der Gründerfamilie offensichtlich, dass er den beruflichen Weg seines Vaters weiterverfolgen möchte. Seit dem Jahr 2019 ist er Vorstand der ecoplanfinanz AG und trägt maßgeblich zur Entwicklung und Erfolgsgeschichte des Unternehmens bei.

Denise Lentge

Stiftungsratsmitglied der Barakiel Stiftung, Heilpraktikerin

„Einen Beitrag zur Chancengleichheit zu leisten und Benachteiligung auszugleichen, dafür setze ich mich vermehrt ein.“
Als Mitglied des Stiftungsrates will Denise Lentge noch weiter den Leitsatz von Oscar Wilde umsetzen: „Ziel des Lebens ist Selbstverwirklichung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung.“ Ein jeder sollte das Recht und die Chance dazu haben.
Dazu passend ist auch der berufliche Weg von Denise Lentge. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zur staatlich anerkannten Kosmetikerin vertiefte sie ihr Wissen mit der Ausbildung zur Heilpraktikerin mit Vollzulassung. Diese Kombination ermöglicht es ihr, ihren PatientInnen in ihrer Praxis für Alternativmedizin & Hautgesundheit in Hamburg Winterhude eine optimale Kombination aus Gesundheits- und Schönheitsberatung bieten zu können.

Berndt Otternberg

„Das wahre Glück ist: Gutes tun“ (Sokrates)

Und daher ist Berndt Otternberg das Ehrenamt sehr wichtig. Gerne möchte er täglich Gutes tun und etwas bewirken. Vor allem die Inklusion liegt ihm dabei am Herzen und somit setzt er sich dafür ein, Menschen mit und ohne Handicap zusammenzubringen.

2006 gründete Herr Otternberg mit Partnern die Kontora Family Office GmbH, die als Multi-Family Office eine Strategieberatung für Vermögen anbietet. Nach jahrelanger Geschäftsführung liegt nun der Schwerpunkt seiner Tätigkeit in der Kundenbetreuung, der strategischen Asset-Allokation sowie der Strukturierung nicht liquider Anlageformen und deren Finanzierung.

Jens Wiechmann

Stiftungsratsmitglied der Barakiel Stiftung, Kaufmann

„Inklusion & Integration – geht uns alle an!“
Für mich als Mitglied des Stiftungsrates ist Inklusion „Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben“

Engagement in der Barakiel Stiftung:
Als Stiftungsratsmitglied der Barakiel Stiftung ist Jens Wiechmann leidenschaftlich darum bemüht, die Prinzipien von Inklusion und Integration zu fördern. Sein Motto „Inklusion & Integration – geht uns alle an!“ unterstreicht seine Überzeugung, dass diese Themen von grundlegender Bedeutung für unsere Gesellschaft sind. Er setzt sich aktiv dafür ein, dass alle Menschen die Möglichkeit haben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, unabhängig von ihren individuellen Herausforderungen oder Hintergründen.

Seine langjährige unternehmerische Erfahrung und sein starkes soziales Bewusstsein machen Jens Wiechmann zu einer wertvollen Ressource für die Barakiel Stiftung, während sie ihre Mission verfolgt, eine inklusive und integrative Gesellschaft aufzubauen.

Jens Wiechmann verfügt über eine umfassende berufliche Laufbahn, die von Erfolg und Engagement geprägt ist. Nachdem er seine kaufmännische Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hatte, wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete sein eigenes Unternehmen. Heute kann er auf mehr als 35 Jahre als selbständiger Kaufmann zurückblicken, was seine Expertise und sein Durchhaltevermögen in der Geschäftswelt unterstreicht.

Ulrike Kloiber

„Den sozialen Zusammenhalt zu schützen und zu stärken, ist ein wichtiges Ziel für unsere Demokratie. Um ihn zu fördern und zu erhalten, bedarf es auch starker, inklusiver Stiftungen.“
Als Senatskoordinatorin für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und Mitglied des Beirates ist es mein Interesse, auch für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen Bedingungen zu schaffen, die es ihnen ermöglichen, als Erwachsene ein autonomes Leben zu führen und auch auf dem Arbeitsmarkt und in der Freizeit ihren Platz zu finden.
Hierzu ist es nötig zu wissen, was beide Seiten brauchen: die Unternehmen und die Kinder- und Jugendlichen. Entscheidungen dürfen von der Politik nicht fernab von der Realität getroffen werden.
Ich brauche ständig den Perspektivwechsel. Das macht auch die Arbeit in einer Stiftung spannend.
Und am Ende erreichen wir gemeinsam auf jeden Fall mehr!